... Da staunten wir nicht schlecht,dass es sogar eine Gruppe auf Facebook zu dem Thema Demografie in Deutschland gibt.Herr Sieber berichtete uns,dass unser Projektartikel nun auf der Schulhomepage veröffentlicht sei und wir uns den gerne mal anschauen können. Wir stellten uns schon lange die Frage was das eigentliche Ziel dieses Projektes ist.Das Thema wurde angesprochen und gleich mal geklärt.Es wurden in den letzten Stunden die Grundlagen der Demografie gelegt und nun sollen wir uns eine Lösung für dieses Problem(u.a. der Überalterung) überlegen. Es gibt keine definitive Antwort also hieß es erst einmal Ideen sammeln. Das Ergebnis ist,dass wir eine Umfrage starten wollen (nach Vorschlag von Marvin). Dazu benötigten wir viele Hypothesen, um dann konkrete Fragen aus ihnen formulieren zu können. Dies taten wir heute Hypothesen sammeln und vergleichen. (aus dem Projekt-Tagebuch von Wiebke)
Montag, 14. Oktober 2013
der FRAGEbogen
... Da staunten wir nicht schlecht,dass es sogar eine Gruppe auf Facebook zu dem Thema Demografie in Deutschland gibt.Herr Sieber berichtete uns,dass unser Projektartikel nun auf der Schulhomepage veröffentlicht sei und wir uns den gerne mal anschauen können. Wir stellten uns schon lange die Frage was das eigentliche Ziel dieses Projektes ist.Das Thema wurde angesprochen und gleich mal geklärt.Es wurden in den letzten Stunden die Grundlagen der Demografie gelegt und nun sollen wir uns eine Lösung für dieses Problem(u.a. der Überalterung) überlegen. Es gibt keine definitive Antwort also hieß es erst einmal Ideen sammeln. Das Ergebnis ist,dass wir eine Umfrage starten wollen (nach Vorschlag von Marvin). Dazu benötigten wir viele Hypothesen, um dann konkrete Fragen aus ihnen formulieren zu können. Dies taten wir heute Hypothesen sammeln und vergleichen. (aus dem Projekt-Tagebuch von Wiebke)
Protokoll Vortrag
Verlaufsprotokoll
01.10.2013,
Sportgymnasium Schwerin
Anwesende:
Kurs Geografie 11A, Herr Oertel (Amt für Stadtentwicklung), Herr Sieber
Thema: Vortrag von Herrn Oertel über die Landeshauptstadt Schwerin
„offen-innovativ-lebenswert“ ; Demografie von Schwerin
Inhalt des Vortrags von Herrn Oertel:
•
Flächen-Nutzungsplanung
•
Landschaftsplanung/ Stadtplanung
•
Bevölkerungsentwicklung Schwerin (Bev.SN):
(Suburbanisierung um 1990)
→nach Altersklassen
→Wende, Pillenknick, Ende
2.Weltkrieg
→Prognose 2030
→Geburten/ Sterberate
→Zuzüge/ Fortzüge
→von Stadt ins Umland
•
Problemregionen im Land
•
Ursachen des Demografieproblems:
→negativer natürlicher Saldo
→Abwanderung insbesondere junger
Frauen
•
Wirtschaftsentwicklung Schwerins
•
Finanzsituation→ schwierig: Bevölkerungsrückgang,
Abwanderung,…
•
Leitthemen: Kultur und Natur
Tradition und Moderne
Gesundheit und Erholung
Überschaubarkeit und Größe
Bürgerengagement und
soziale
•
Leitprojekte: Weltkulturerbestatus für das Schlossensemble
Projekt „Schwerin- Schritte
ans Wasser“
Entwicklung der Kulturmeile
Schwerins
•
Stadt von 130.000 Einwohner auf 90.000 geschrumpft
→ Theater, Schwimmbad, Nahverkehr,…
fehlt Geld
•
Wo sparen wir? / Was schließen wir ?
•
Lärmaktionsplanung Schwerin – keine Autos in der Innenstadt
mehr; Verkehrsberuhigte Bereiche
•
Radverkehr
→ Finanz- und Raumproblem
•
Wohnungsbau/ -entwicklung
•
„Schwimmende“ Wiese ein Millionen Projekt/Grab
•
Fragen beantworten
(Autorin: Nele 11A)
weiterführender Link: http://www.schwerin.de/?internet_navigation_id=52&dezernat=372&amt=274&mitarbeiter=1197
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